Stell Dir vor, es ist kalt und regnet, du gehst mit gesenktem Kopf durch eine nächtliche Straße, trägst nur einen schäbigen Mantel aus dünnem Stoff. Die Fenster der Häuser, unter enen du die Straße entlang gehst oder auch stehen bleibst, sind erleuchtet. Du kannst von außen leicht in die Räume gucken. Warm, trocken und heimelig sehen diese Wohnungen aus, in denen vermutlich zufriedene, satte Menschen wohnen. Du hast Hunger und frierst.