NATURBUCH, POETISCHES MEMOIR UND COMING-OF-AGE-GESCHICHTE IN EINEMEine besondere Faszination geht von den geheimnisvollsten Kreaturen der Tiefsee aus, die verborgen vor den Augen der Welt ein Dasein fernab vom Sonnenlicht fristen. Weißhaarige Yeti-Krabben, unsterbliche Quallen, wilde Goldfische, hungernde Tiefseekraken und hybride Schmetterlingsfische in jedem Kapitel verbindet Sabrina Imbler naturkundliche Beobachtungen mit Geschichten aus dem eigenen Leben und reflektiert über das Erwachsenwerden, Anpassung, fluide Sexualität, Migration, Gemeinschaft und Umweltzerstörung. Dabei entsteht ein dichtes Geflecht aus meeresbiologischen Fakten und persönlichen Erfahrungen, das einen unwiderstehlichen Sog entwickelt. «So weit das Licht reicht»
ist ein faszinierender Tauchgang von der Oberfläche bis zum Meeresgrund und nicht zuletzt ein Plädoyer für neue Visionen unserer Welt und der erstaunlichen Kreaturen, die sie beherbergt.
- Ausgezeichnet mit dem Los Angeles Times Book Prize 2023
- Ein starkes, kluges, sensationell gut geschriebenes Debüt
- Poetisch, tiefgründig, queer!
Imbler holt nicht nur Krabben, Störe oder Sepien ans Licht, sondern auch ihre eigene Geschichte; vom queeren Coming-out, ihrer chinesischen Mutter und einem Körperverständnis, das sich an der polymorphen Schönheit der Tiefseekreaturen berauscht.
Jutta Person, Philosophie MagazinDie US-Wissenschaftsautorin beschreibt die erstaunliche Vielfalt der Tiefsee und erzählt, wie deren Erforschung ihr Leben veränderte.
FOCUS Vom Wilden Goldfisch bis zum Riesenborstenwurm: Sabrina Imbler taucht ab in die Tiefsee und entdeckt mehr als eine verborgene Welt.
ZEIT Wissen Leuchtet so wundersam, herzzerreißend und erhellend ein erstaunliches, unerwartetes Meisterstück durchdrungen von einer Dringlichkeit, einer Sanftheit, die man getrost als großes Geschenk bezeichnen darf.
Buchkultur, Anja KaußImbler fordert uns dazu auf, darüber nachzudenken, wie unser Leben das Leben der Tiere um uns herum widerspiegelt, insbesondere derjenigen, die unserem Blick so oft entgehen, genau wie die dunkleren Facetten unserer eigenen Persönlichkeit.
Los Angeles Review of BooksMeeresbiologie, Kulturkritik und Memoiren verschmelzen in dieser Essaysammlung voller erhellender Verbindungen.
The New Yorker[Sabrina Imbler] wirft ein Licht auf einige der entzückendsten und am wenigsten beachteten Lebewesen des Ozeans und stellt Verbindungen zwischen diesen faszinierenden Tieren und unseren eigenen Bedürfnissen und Wünschen her nach Sicherheit, Familie und mehr.
New York TimesIntelligent, poetisch, intensiv. Unter die Haut gehend wird hier Wissenschaftsjournalismus mit Literatur vereint. Beglückt schließt man dieses horizonterweiternde Buch nach der Lektüre.
@literarischenerd, Florian Valerius Ein wundervolles Buch, mit schillerndem Cover, das Leser:innen einlädt sich wildere, großartigere und besonderere Möglichkeiten für das eigene Leben vorzustellen: perfekt angepasst UND glücklich! Dabei ist es zu 50% Memoire, zu 50% Meereskunde, aber zu 100% fantastisch! Emphatisch wie intelligent und so klar wie poetisch.
Instagram @lesestressDie US-Wissenschaftsautorin beschreibt die erstaunliche Vielfalt der Tiefsee und erzählt, wie deren Erforschung ihr Leben veränderte.
FOCUSErkenntnisreiche Naturbeschreibungen im Gewand der Autobiografie. Umwelt-Aktivismus in seiner poetischsten Form.
WELT, Die 55 besten Bücher, Marie-Luise GoldmannImblers schmerzhafte Suche danach, WER sie/er ist, wirkt als Augenöffner.
Büchertreff, Helga BußWenn man sich darauf einlässt, wird man mit einer poetischen, sehr persönlichen Geschichte belohnt und bekommt jede Menge Fun/Sad Facts über Wasser- /Tiefseekreaturen dazu.
lovelybooks, @pantoffeltier