»Den Spieler Ibra kennen alle, aber den Menschen Ibra nicht.«
Was macht den Fallrückzieher für einen Fußballspieler so besonders? Welche Bedeutung haben Tore für einen Stürmer, der auch mit vierzig noch auf Weltklasseniveau kickt? Und welche Rolle spielen Trainer und Teamkollegen, Elfmeter und Verletzungen für jemanden, der sich schon so lange im Profisport behauptet?
Zlatan Ibrahimovic muss sich und den anderen auf dem Platz nichts mehr beweisen. Seine Erfolge in den international renommiertesten Clubs stehen für sich; und sie haben ihn zu einem der besten Spieler der Welt gemacht, der von Journalisten wie Gegnern für seine exzentrische Art gefürchtet wird, aber zugleich als bodenständiger Familienmensch gilt.
»Das ist nicht das Evangelium eines Gottes, sondern das Tagebuch eines vierzigjährigen Mannes, der mit seiner Vergangenheit abrechnet und der Zukunft direkt in die Augen blickt, als wäre sie ein weiterer von unzähligen Gegnern, denen es entgegenzutreten gilt.«
In seiner Autobiografie gibt der »Gott des Fußballs« sehr persönliche Einblicke, wie er im Laufe der Jahre gereift ist - zu einem Mann, der vor allem vor sich selbst bestehen kann. Der zwischen Adrenalin und Balance seinen Platz auf dem Rasen und im Leben gefunden hat. Und zu dem neben Stärke, Entschlossenheit und Mut auch die Angst vor der Zukunft gehört.
Offen wie nie spricht der Torjäger darüber, was ihm wirklich wichtig ist: über Rückschläge und Freiheit, Freundschaft, Liebe und Verlust. Ein Buch voller überraschender Offenbarungen. Und zugleich die packende Quintessenz eines bewegten (Fußballer-)Lebens.
»Der Wahnsinn hat einen Namen: Zlatan Ibrahimovic.« Kicker
»Ibrahimovic ist der kompletteste Spieler seiner Generation. Weil er, wie kaum ein anderer, das Spiel mit der Show verbunden und das Ergebnis mit dem Spektakel versöhnt hat.« Lucas Vogelsang, Stern
»Der Fuß Gottes« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Das größte Spektakel im Weltfußball« 11 Freunde
»Zlatan Ibrahimovic ist der extremste Fußballer dieser Zeit.« Süddeutsche Zeitung
»Das ist nicht das Evangelium eines Gottes, sondern das Tagebuch eines vierzigjährigen Mannes, der mit seiner Vergangenheit abrechnet und der Zukunft direkt in die Augen blickt, als wäre sie ein weiterer von unzähligen Gegnern, denen es entgegenzutreten gilt.«
»Insgesamt lohnt sich der Blick in die Psyche des Superstars.«