Vom Rückblick auf eineglückliche Kindheit
Eva, Iris und Jan sind Erben der ehemals prächtigen Spielzeugfabrik Langbein in Sonneberg. In der Kaiserzeit gegründet, befand sie sich in der Weimarer Republik auf ihrem Höhepunkt, überstand zwei Kriege, deutsche Teilung und Verstaatlichung, nur um nach der Wiedervereinigung kläglich unterzugehen. Nun ist von der ehrbaren Langbein-Tradition nichts mehr übrig. Streit und Verbitterung haben sich auf die Hinterbliebenen übertragen. Doch als bei einer Internetauktion eine der seltenen Langbein-Puppen auftaucht - sorgfältig genäht und von ihrem Großvater persönlich bemalt -, rückt die verblasste Vergangenheit wieder heran und wirft unzählige Fragen auf: nach Schuld und Verlust, aber auch nach Hoffnung und Neubeginn.
Eine mitreißendeFamiliengeschichte über einfast vergessenes Handwerk
»Es ist der Enthusiasmus der Autorin, der einen schließlich mitreißt.«
MDR.de
, 02.03.2021
»So macht die Verbindung aus mitreißender Familiensaga und historischem Zeugnis für eine vergessene Stadt 'Wo wir Kinder waren
'
zu einem unbedingt empfehlenswerten Lesevergnügen.«
Galore.de
, 10.02.2021
»'Wo wir Kinder waren' ist ein Stück emotionale Zeitgeschichte.«
Susanne Fröhlich
,
Fröhlich lesen
,
MDR
15.04.2021
»Das ist süffiger, teilweise spannender Lesestoff, bei dem man eine ganze Menge lernen kann.« Dirk Kruse,
BR
, 08.06.2021
»Eine tolle Familienchronik voller Geheimnisse und Missverständnisse, die zum Schmökern einlädt.«
Neue Pause
, 03.06.2021
Eva, Iris und Jan sind Erben der ehemals prächtigen Spielzeugfabrik Langbein in Sonneberg. In der Kaiserzeit gegründet, befand sie sich in der Weimarer Republik auf ihrem Höhepunkt, überstand zwei Kriege, deutsche Teilung und Verstaatlichung, nur um nach der Wiedervereinigung kläglich unterzugehen. Nun ist von der ehrbaren Langbein-Tradition nichts mehr übrig. Streit und Verbitterung haben sich auf die Hinterbliebenen übertragen. Doch als bei einer Internetauktion eine der seltenen Langbein-Puppen auftaucht - sorgfältig genäht und von ihrem Großvater persönlich bemalt -, rückt die verblasste Vergangenheit wieder heran und wirft unzählige Fragen auf: nach Schuld und Verlust, aber auch nach Hoffnung und Neubeginn.