Ein merkwürdiger Mord in französischer Sommeridylle, eine große Familientragödie und ein verblüffendes Geheimnis - willkommen in der Bretagne! Der erste Fall der Krimi-Reihe von Jean-Luc Bannalec. Eine Krimisternstunde - nicht nur für Frankreichfans!
Der erste Fall für Kommissar Dupin, eigensinniger Pinguinliebhaber und koffeinabhängig, gebürtiger Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt. An einem heißen Julimorgen kurz vor der Hochsaison geschieht im pittoresken Künstlerdorf Pont Aven ein mysteriöser Mord: Pierre-Louis Pennec, der hochbetagte Inhaber des legendären Hotels Central, das schon Gauguin und andere große Künstler beherbergte, wird brutal erstochen. Wer ermordet einen 91-Jährigen und warum? Was ist in den letzten Tagen des Hotelbesitzers vorgefallen? Als kurz darauf eine zweite Leiche an der bretonischen Küste aufgefunden wird, realisiert Georges Dupin, dass er es mit einem Fall ungeahnten Ausmaßes zu tun hat.
Während sich der Druck von Seiten der Öffentlichkeit verschärft und die kapriziösen Dorfbewohner beharrlich schweigen, begibt sich Dupin auf die Suche nach dem Mordmotiv - und kommt im Dickicht der bretonischen Verhältnisse einem spektakulären Geheimnis auf die Spur ?
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'Bretonische Verhältnisse' ist ungewöhnlich spannend, voller Atmosphäre, mit einem grundsympathischen Ermittler, dessen Ecken und Kanten den Leser sofort für ihn einnehmen.
« Tilman Spreckelsen
Ein Kommissar von Maigret-Kaliber; ein Kriminalroman voller überraschender Wendungen, hochspannend, feinsinnig und klug. Durchzogen von hintergründigem Humor und dabei atmosphärisch so eindrücklich, dass man als Leser sofort selbst durch die engen Gassen des Dorfes flanieren, die Atlantikluft riechen und über die bretonischen Eigenarten schmunzeln möchte.
Willkommen in der Bretagne! Georges Dupins erster Fall endlich als KiWi-Taschenbuch.
An einem heißen Julimorgen geschieht im pittoresken Künstlerdorf Pont Aven ein mysteriöser Mord: Pierre-Louis Pennec, der hochbetagte Inhaber des legendären Hotels Central, das schon Gauguin und andere große Künstler beherbergte, wird brutal erstochen. Als kurz darauf eine zweite Leiche an der bretonischen Küste aufgefunden wird, realisiert Georges Dupin, der erst vor Kurzem aus Paris ans »Ende der Welt« versetzt wurde, dass er es mit einem Fall ungeahnten Ausmaßes zu tun hat. Ein Kommissar von Maigret-Kaliber; ein Kriminalroman voller überraschender Wendungen, hochspannend, feinsinnig und klug. Durchzogen von hintergründigem Humor und dabei atmosphärisch so eindrücklich, dass man als Leser sofort selbst durch die engen Gassen des Dorfes flanieren, die Atlantikluft riechen und über die bretonischen Eigenarten schmunzeln möchte. Eine Krimisternstunde - nicht nur für Frankreichfans!
»Spannender Regionalkrimi, der nicht nur Frankreich-Reisende begeistert. Passend zur Urlaubszeit gibt es jetzt eine weitere Alternative zu Donna Leon und Martin Walker.«