Am Anfang dieses Erinnerungsbuches steht eine Reise, die Gabriel García Márquez 1950 mit seiner Mutter unternimmt, um das Haus der Familie in Aracataca zu verkaufen. Der junge Mann sieht, riecht und erinnert sich. Seine karibische Kindheit kehrt wieder, die Flussfahrten, die Sümpfe, der Großvater vor dem Rasierspiegel, die Großmutter mit ihren Geistergeschichten. Auf einer verlassenen Bahnstation liest er das Wort »Macondo«. Der zukünftige Name eines literarischen Weltortes in 'Hundert Jahre Einsamkeit', Gabriel García Márquez' berühmtestem Roman, den Carlos Fuentes einmal »die Bibel Lateinamerikas« nannte.
Gabriel Garrcía Márquez' Autobiographie erzählt von Kindheit und Jugend, Liebesabenteuern und Freundschaften fürs Leben. Und von der alle anderen Leidenschaften überragenden Leidenschaft - die für die Literatur. Ein mitreißender Lebensroman und die Geschichte Kolumbiens, wie sie noch kein Historiker erzählt hat.
Am Anfang dieses Erinnerungsbuches steht eine Reise, die Gabriel García Márquez 1950 mit seiner Mutter unternimmt, um das Haus der Familie in Aracataca zu verkaufen. Der junge Mann sieht, riecht und erinnert sich. Seine karibische Kindheit kehrt wieder, die Flussfahrten, die Sümpfe, der Großvater vor dem Rasierspiegel, die Großmutter mit ihren Geistergeschichten. Auf einer verlassenen Bahnstation liest er das Wort »Macondo«. Der zukünftige Name eines literarischen Weltortes in >Hundert Jahre Einsamkeit<, Gabriel García Márquez' berühmtestem Roman, den Carlos Fuentes einmal »die Bibel Lateinamerikas« nannte.
Gabriel Garrcía Márquez' Autobiographie erzählt von Kindheit und Jugend, Liebesabenteuern und Freundschaften fürs Leben. Und von der alle anderen Leidenschaften überragenden Leidenschaft - die für die Literatur. Ein mitreißender Lebensroman und die Geschichte Kolumbiens, wie sie noch kein Historiker erzählt hat.