Emilias Mutter schreit mit allem, was ihr unterkommt. Auch mit Emilia, die gar nicht versteht, warum Mama ständig schreit. Eines Tages wird der vor Zorn rote Kopf der Mutter immer größer und plötzlich verwandelt sie
sich in einen Ballon und ist still. Emilia trägt den Ballon in den Park, spielt mit ihm und gibt gut auf ihn acht.
Ein Mädchen kommt mit seiner Mutter. Es beneidet Emilia um ihren Ballon. Emilia beneidet das Mädchen um seine Mutter. Aber beide sind zufrieden, weil sie wissen, dass man halt nicht alles haben kann.
Eine Herausforderung auf Höchstniveau, was Idee, Text und Illustration angeht.
Christina Repolust, Salzburger Familienjournal
. anspruchsvoll.
Ute Spelda, ekz-Informationsdienst
. schöne Botschaft.
Ulrich H. Baselau, AJuM
Ein schönes, pfiffiges Bilderbuch über kindliche Strategien und Phantasien.
Winfried Stanzick, www.lovelybooks.de
Isol versteht es, mit nur wenigen Szenen und minimalistischem Strich sich einem keineswegs einfachen Thema komplex zu nähern: Chapeau!
Stefan Hauck, Börsenblatt
Eine Preziose!
Christoph Hartner, Kronen Zeitung
Mit lockeren frech hingezeichneten Strichen und großzügig gekritzelten Farbflächen fängt ISOL die Entgleisung der Mutter gekonnt ein.
Veronika Mayer-Miedl, Grünschnabel
. wunderbar runde Bildergeschichte.
Heike Byn, 1000 und 1 Buch