Wo Houllebecq aufhört, fängt Matias Faldbakken erst an. Selten hat ein Buch über die Abgründe der Konsensgesellschaft sowohl in Skandinavien als auch in den deutschen Feuilletons derart für Aufsehen gesorgt. Ein gut gelaunter, herrlich unterhaltender Angriff auf die großen Lebenslügen von Selbstverwirklichung und individuellem Glück.
»Das ist schon sehr komisch. Wie überhaupt dieser Roman bei aller Misanthropie und Schlechtgelauntheit vor burlesker Komik fast aus den Nähten platzt.«