I Theoretischer und methodischer Ansatz.- 1. Kinderleben zwischen Teddybär und erstem Kuß; Einleitende Überlegungen zum Marburg-Halle-Leiden-Längsschnitt.- 2. Methodenprobleme in der Kindheitsforschung.- II Eltern-Kind-Beziehungen und kindliche Selbständigkeitsentwicklung zwischen Elternbestimmtheit und Kindorientierung.- 3. Eltern-Kind-Beziehungen in den Niederlanden; Ein Vergleich mit den Ergebnissen einer deutschen Befragung.- 4. Der Verhandlungshaushalt im Modernisierungsprozeß.- 5. Das biographische Projekt des Erwachsenwerdens; Chancen und Risiken beim Übergang von der Kindheit in die Jugendphase.- III Das Kinderzimmer als Ort kindlichen Wohnens.- 6. Das Kinderzimmer; Historische und aktuelle Annäherungen an kindliches Wohnen.- IV Freizeitprofile und Freizeitaktivitäten beim Übergang vom Kindes-ins Jugendalter.- 7. Wandel in der Freizeit beim Übergang des Kindes ins Jugendalter: Westdeutschland.- 8. Zum Wandel der Freizeitaktivitäten und kulturellen Orientierungen von Heranwachsenden in Ostdeutschland in den 90er Jahren.- 9. Freizeitmuster von Kindern und Jugendlichen in den Niederlanden.- V Risikobiographien in der Übergangsphase vom Kind zum Jugendlichen.- 10. Modernisierungsverlierer: Familie Bekker - eine komplexe Problemfamilie.- 11. Ostdeutsche Heranwachsende zwischen Risiko- und Gefahrenbiographie.- 12. "Die woll'n irgendwie nich..."; Wenn Kinder keinen Anschluß finden.- Literatur.- Über die Autorinnen und Autoren.